Impressionen aus der HfK in den Ferien. Die Jungs von der Kunstrasen Weltmeisterschaft 2008 (www.kunstrasen08.de) arbeiten an der Dokumentation und an einem Buch. Sie leiden, vermutlich nichtzuletzt, weil ihnen Harm Cordes, Modedesign, aus unerfindlichen Gründen im Nacken zu sitzen scheint.




Dann sehe ich noch an Prof. Bernd Bextes Tür eine Zeichnung von mir kleben, die da nun schon seit dem ersten Semester 2006 hängt. Er scheint sie zu mögen und das freut mich natürlich. Noah, Bextes Sohn, arbeitet auch schon auf einem interessanten Level. Hier hat er eine Zeichnung gemaistat.

In Bremen scheint ein neuer Trend angebrochen zu sein - und ich habe ihn im Visier! Die Scheiben von Telefonzellen zerbrechen offenbar nicht, wenn sie zerschlagen werden. Wenn es weiterhin so gut läuft und die Leute so motiviert bleiben, habe ich bald ein tolles Buch zusammen.




In Bremen scheint ein neuer Trend angebrochen zu sein - und ich habe ihn im Visier! Die Scheiben von Telefonzellen scheinen nicht zu zerbrechen, wenn sie zerschlagen werden. Wenn es weiterhin so gut läuft und die Leute so motiviert bleiben, habe ich bald ein tolles Buch zusammen.
Ich arbeite in der Bremer Schauburg, und weil die Mehrheit der Leute sich an warmen Sommertagen nicht ins Kino gerufen fühlt, haben wir Angestellten teilweise eine Menge Zeit, uns mit der aufgezwungenen und bezahlten Freizeit herumzuschlagen. Hier erkunden Manja Hermann (ehemals Klasse Peter Bialobrzeskis) und ich die Spiegeleinsätze im Café.







Neulich gehe ich durch dieses Wohnviertel, als ich plötzlich Geräusche höre, die mich sofort an einschlägige Filme denken ließen. Als ich dann der Sache auf den Grund gegangen bin, habe ich das oben gezeigte entdeckt.
Was Licht mit Drucken auf Dauer anstellen kann, ist doch erstaunlich. Im Achimer Rathaus hängt eine riesige Luftaufnahme - offenbar schon seit längerer zeit - , und die Architektur des Gebäudes sorgt dafür, dass ein Teil des Druckes nie direktes Licht abbekommt. Die Kante im Bild unten ist das Resultat.
Ich schreibe hier oft solche vermeindlich unnützen Beiträge, aber in der Regel finde ich doch das Potential interessant, das hinter solchen banalen Effekten steckt. Ja, lacht nur!


Das sind sie, die Brahms-Tapes. Und das sind auch Alexander Baillie, Jan Harlan, Katia de Vidas, Alper Cavus und Raoul! Anfang September geht es rüber nach London, wo wir dann eine Woche lang am Schnitt arbeiten werden.





Zur Erinnerung: Es wird eine Dokumentation über ein Brahms-Sextett, die mit etwas Glück und Verhandlungsgeschick im Schweizer Fernsehen landen kann. Das ganze ist gar nicht so einfach, weil doch die Mehrheit der Leute bei klassischer Musik dankend ablehnt. Aber wenn man es von vornherein schlecht macht, wie soll es da auch was werden. Also positiv da ran!







Kenichi Mizushima (Kenny) ist mittlerweile zurück in Australien. Oben zwei Bilder von seinem Abschied am Werdersee in Bremen, dann eines als Doppelgänger, und abschließend noch eine Aufnahme nach der Eröffnung von "Connected Dots" - Kenny war so hinüber, dass Juliette Froissart und Jenny Lewisohn von der HfK Musik den tragenden Part für ihn übernehmen mussten.









Impressionen von der Ausstellung. Eröffnung, Leute, Bilder.
Juli 2008