In die Puschen - So heißt mein großartiger Modekurs bei Professorin Ursula Zillig. Wir entwerfen und produzieren am Ende auch tatsächlich: Sandalen.
Grund genug, zu fragen, was die Sandale zur Sandale macht, wo ein Absatz anfängt und was ein Sling ist. Der eigentliche, ganze Film ist natürlich noch nicht fertig, und wer wissen will, was Daria tatsächlich zu sagen hat, der sollte besser regelmäßig hier vorbei schauen (ist das jetzt schon Product-Placement?) .

Irgendwie muss ich hier nochmal mit dem Kompressor reden!


Das kennen sicher schon alle, die im Steintorviertel verkehren. Aber abends freue ich mich regelmäßig wieder über die Buddha-Figur, die mit dem Sparkassenzeichen um die Wette leuchtet. Hier meine ganz persönliche Dokumentation, natürlich wieder mit meinem Handy. Denn ich studiere Design!


Type in motion.
Also wenn das jetzt keine Ansage ist, dann weiß ich auch nicht. Hinter diesem Video stehe ich ganz besonders. Ich finde ja, es riecht förmlich nach Krieg. "Lasst zwei Schriften kollidieren..." - Man flüchtet sich so schnell in Unsinn, wenn die Zeit drängt. Oder ich bin da ein besonderer Fall. Aber eigentlich soll ohnehin etwas anderes entstehen. Das ist nur ein etwas anderer Tobak, dazu brauche ich Ruhe, und die gibt mir jetzt einfach die Tatsache, dass immerhin schon etwas fertig ist. Und das mit dem Unsinn bekomme ich auch langsam in den Griff. Es verlockt einfach so, bei Henning - wieso auch immer.



Zum Selber-Loopen. Natürlich war auch das eine Aufgabe. Schade - wenn man in anderen Kursen parallel steckt, lässt sich einfach keine ganze woche investieren, um an so einem Typofilmchen sitzen können.






Wer immer nur seine Endarbeiten zeigt, ist doch feige. Das obere der beiden ist ein kleiner Teil für ein größeres Vorhaben. Da wird sich mein armes Notebook freuen, beim Rendern. Aber ich werde wohl die Arbeit auf alle HfK - Rechner verteilen. Das wäre ja gelacht.


Wahrscheinlich ist der Banner vom Institut Syn nicht deshalb so abgewetzt, aber heute habe ich das gute alte Klingelschild von Peter Reas Büro für die "Profile Intermedia" gesehen. Auch wenn ich sie nur einmal mitmachen durfte, muss ich sagen, dass sie mir samt Peter irgenwie schon eine Menge eröffnet und ermöglicht hat. War eine gute Sache.
Dieses Bild muss leider erstmal als Tribute reichen. Abstriche, wo man hinschaut!






Heute habe ich mich mit Alexander Baillie getroffen und wegen des Bahms-Films geredet. Der Gute war ziemlich kaputt, aber das wohl zu Recht - heute morgen aus Paris zurückgekehrt, nachdem er an einem Tag zwei Konzerte gegeben hat. Die Besprechung war auch eigentlich eher ein gemütliches Plaudern. Ich hoffe, er verzeiht mir, dass ich das Foto von ihm gemacht und hier reingestellt habe. Am Besten frage ich ihn nochmal. Sandy, wenn Du das hier liest: Es ist nicht böse gemeint!

Aber wir werden fit und optimistisch. Heute habe ich eine gute Liste in die Ausleihe der HfK gebracht. Sowas tut gut. Das Treffen vom Kamerateam gestern war auch ein Sahnestück. Was nicht so gut tut ist, wenn abgeschlossene Arbeiten im Typografie-Raum... aber was nützt es, sich auzuregen.






Wieso manche Leute keine Bilder malen, ist mir ein rätsel.




Und wenn dann noch Schrift ins Spiel kommt, dann wird es interessant...



Ich habe heute ein paar Arbeiten herausgesucht, weil ich ein kleines Portfolio für ein Workshop-Treffen (Wenn es kein Unterricht wird, dann werden es hoffentlich ein paar Denkanstöße...) zusammengestellt habe. Dabei bin ich hierüber gestolpert. Oben Frans Hals' Hals, 2006, alle drei. Wen die analogen Sachen interessieren, der findet unter den ersten Posts noch mehr solcher Arbeiten.
Und dem empfehle ich auch, im Juli in meine Ausstellung im Achimer Rathaus zu gehen. Ich mache auf meinem eigenen Blog Werbung für meine eigene Ausstellung - das kann ja was werden.