Da möchte man nach einem langen Tag nur noch ins Bett und schlafen, schon werden die Gleise vor dem Fenster geschliffen. 5 Stunden sog. Interruptions-Schlaf waren dann das Ergebnis. Die Aufnahme ist jetzt schon ein paar Tage alt, deshalb fallen die ganzen Flüche und Ausschweifungen weg. Heute kann ich müde drüber lachen.
Das Brahms-Sextett ist langsam fit. Der Druck wird größer und größer, aber das liebt man ja so an Projekten. In der 3. Juniwoche wird gedreht und bis dahin muss alles notwendige in die Wege geleitet sein, was noch ein großer Spaß wird. Ist ja nicht so, als wäre das das einzige Projekt im Moment...
Hat sonst noch jemand einen Sparkassen-Account, der nicht in seinem aktuellen Wohnort liegt?