Was für ein Tier! Die Erde bebt.
Wer mich heute in der HfK beim Humpeln gesehen hat, der kann das nun bei etwas Geschick mit diesen drei Fotos in einen höheren Zusammenhang bringen. Und wer dann gerne eines dieser Bilder von meinem ersten halben Marathon z.B. auf einer Tasse oder auf einem Kissen haben möchte, der kann das hier Auftrag geben. Einfach meine Startnummer eingeben und schon hat man beinahe eine Bestellung aufgegeben. Also Vorsicht!
Romas Stukenberg - hier oben auf der rechten Seite, links Prof. Andrea Rauschenbusch - hat heute sein Vordiplom gezeigt, gehalten (wie nennt man das in unserem Bereich eigentlich?)
Gemacht.
Und zwar gut, genauer: sehr gut, nämlich 1,0. Zeit zum Freuen hat er nicht, weil er jetzt bereits im Zug nach Paris sitzt, und nun endlich sein verdientes Semster an der Pariser ENSAD starten kann. Ich hoffe, dass ich ihn da zweimal besuchen und geheime, schlimme schlimme Operationen durchführen kann.
Und mit ein Bisschen gutem Willen werden wir beide nach seiner Paris-Tour zusammen die VIER angreifen... Da fielen heute so Gedanken.
Basti ist hier nun eingezogen und während er seine letzte Freude und Energie an diesem Abend der Fertigstellung seines Lattenrostes widmete, habe ich ihn auf seine Matraze gekritzelt.
Hier sehen wir ihn, wie er das alles wieder kaputt macht, weil er endlich liegen will.
Das andere Lattenrost (es sind zwei) hatten Thilo und ich zusammengebaut.
Ich schreibe das hier, um als hilfsbereit zu gelten.
Im Kino Atlantis ist auf der Toilette obriges Foto als Werbung eingesetzt. Verlässt man das Kino und geht gefühlte 15 Meter in Richtung Innenhof daneben, so findet man diese bronzene Figur.
Bei den Bremer Stadtmusikanten hat der Esel einen goldenen Fuß, weil das Berühren Glück bringen soll, und ihn täglich etliche Hände anfassen.
Gesehen bei meinem gestrigen Arztbesuch. Im Wartezimmer setzt man sich dann eben auch mal damit auseinander, welch hypnotische Kräfte in Lüftungsgittern stecken können. Erinnert ja beinahe schon an alte kirchliche Symbole.
Sexten - Ein Kurzfimprojekt im Rahmen einer Problemstellung vom Dozenten Joachim Hofmann. Ein Karton mit gefundenen Super 8 Aufnahmen privater Herkunft zu etwas Interessantem zusammenschneiden. Michael Schmid, Katharina Kessler, Raoul. Ein Wahnsinnsding. Eben in einem alten Semester-Ordner für die HfK.
Wer spricht?
Gestern wurde "Keiner Da" aufgeführt - mit großem Erfolg. Wir sind alles selber etwas erschrocken, was wir aus den Schülern herausgeholt haben. Das waren wohl doch eher sie selber. Meine Bühnenprojektionen habe ich mit Keynote gemacht, falls das irgendwen interessieren sollte. Es soll ja merkwürdige Fragen da draußen geben.
Ich werde in naher Zukunft den Flickr-Account mit Fotos füttern.
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